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Heißbrandausbildung in Amberg

Brand im Bunker

Brandbekämpfung in Gebäuden ist heute nur noch selten notwendig – Gott sei Dank. Hitze, mangelnde Sicht und hohe körperliche Belastung stellen gerade Atemschutzgeräteträger auf die Probe. Um Verhalten und Taktik im Innenangriff möglichst realitätsnah zu üben, begaben sich 22 Kameradinnen und Kameraden der Regensburger Feuerwehren, darunter auch zwei Einsatzkräfte unseres Löschzuges, nach Amberg.

Dort wurde in einem ehemaligen Munitionsbunker eine Heißbrandausbildung durchgeführt, mit Temperaturen bis 700° C. Unter diesen Extrembedingungen übten die Teilnehmer nicht nur das richtige Vorgehen in einen Brandraum und die Suche vermisster Personen, sondern konnten zudem die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Schutzausrüstung am eigenen Leib erfahren. Ausbildungen dieser Art führen nicht zuletzt zu mehr Erfahrung und Sicherheit bei echten Einsätzen.

(Pressebericht LZ Keilberg | Be)